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Na, wer hat die Anchorman Anspielung verstanden? Falls nicht, bitte einmal hier klicken (oder am besten direkt den ganzen Film ansehen, der ist nämlich großartig)! Wer hier besonders aufmerksam mitliest, hat vielleicht schon bemerkt, dass in den Interior Stories zu unserer Wohnung ein bestimmtes Thema bisher immer ausgelassen wurde: die Deckenbeleuchtung!
Warum? Weil bis vor ein paar Wochen lediglich ein paar simple Glühbirnen unsere Decken schmückten. Nach über einem Jahr haben wir es nun endlich geschafft uns für ein paar wunderschöne Lampen zu entscheiden und die möchte ich euch natürlich auf keinen Fall vorenthalten!
Die Lampe gilt als Interieur-Element, das direkt mehrere Aufgaben erfüllt: sie wirkt als gestalterisches Objekt, schafft eine gewisse Atmosphäre und sorgt selbstverständlich für Licht, sobald es draußen zu dämmern beginnt. Design und Funktionalität gehen also Hand in Hand!
Für mich war es ehrlich gesagt gar nicht so einfach Lampen zu finden, die sowohl die nötige Funktionalität mit sich bringen, als auch all meine Designwünsche erfüllen – vor allem in der Küche und im Wohnzimmer! In den Bädern wurden zum Glück bereits vor unserem Einzug Deckenspots installiert, so mussten wir uns hier keine Gedanken machen und auch für den Flur und das Schlafzimmer hatten wir schnell ein paar passende Modelle gefunden. Für das Schlafzimmer haben wir zum Beispiel eine schlichte Deckenleuchte gewählt, die dank des großen Lampenschirms ein besonders weiches und gemütliches Licht wirft.
Pendelleuchten für die Küche
In der Küche hatten wir insgesamt vier freie Anschlüsse, die wir hätten belegen können. Anfangs wollten wir nur direkt über dem Esstisch eine Lampe installieren und hierfür war auch schnell ein Modell gefunden: die 5-flammige Pendelleuchte ‚Silvares‘ von Eglo. Zwar hätte die Betonoptik ideal zu unseren Arbeitsplatten gepasst, allerdings war die Lampe für die Deckenhöhe und die Breite des Raumes viel zu klein. Letztendlich hätte sie ein wenig verloren gewirkt…
Nach gefühlt wochenlanger Suche bin ich dann (finally!) auf die Made.com Masako Serie gestoßen! Die Reihe umfasst vier verschiedene Modelle, von denen (Achtung, Spoiler!) drei Stück Platz in unseren vier Wänden gefunden haben.
Das Design der Lampen zeichnet sich durch zwei übereinander liegende Lampenschirme aus Milch- und Rauchglas aus, die der Leuchte eine ganz besondere Dimension geben. Das Rauchglas und die organische Form sorgen für einen nordischen Touch, wodurch sie ideal mit unserer industriell angehauchten Einrichtung harmonieren.
In der Küche haben wir uns direkt zweimal für die längliche Masako LED-Pendelleuchte* entschieden: einmal sorgt sie für Licht über dem Esstisch und die andere hängt über der Kochinsel, damit beim kochen nun auch nichts mehr daneben geht.
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Im Wohnzimmer schmückt die große Masako LED-Hängeleuchte* die Mitte der Decke. Wie ich finde, ist „schmücken“ auch genau das richtige Wort, denn die Lampe zaubert nicht nur ein angenehmes Licht, sondern sieht auch ausgeschaltet tagsüber wunderschön aus.
Übrigens: wie der Name schon sagt, kommen die Masako Lampen mit modernster LED-Technik. LEDs sind effizienter, halten länger und sind in der Lampe integriert!
Die dritte im Bunde ist die Masako LED-Tischlampe*. Sie dient als flexible Lichtquelle und wandert gelegentlich zwischen den Räumen hin und her. Aktuell hat sie ihren Platz auf dem Boden neben dem großen Küchentisch und sorgt so für ein gemütliches Licht – perfekt wenn ich vom Küchentisch aus arbeite und nur eine indirekte Lichtquelle benötige!
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Ich bin gespannt wie euch die Lampen gefallen! ♡
Ein sehr inspirierender Beitrag, der für mich bald auch ganz entscheidend ist =) Und die Fotos sind wow!